Termine-Archiv

19:00 Uhr

Sonntag

17.

Oktober 2021
Götzens Musica Sacra

„Veni Creator Spiritus“

Dirigent: Kasper de Roo Gesang: Elisabeth de Roo Konzert: 17. Oktober, 2021 // 19.00 Uhr Wo: Götzens Musica Sacra Programm: Michael FP Huber – Ĉambretosono Morton Feldman – Instruments No.1 Wolfram Wagner – Kammersymphonie „Veni Creator Spiritus“

19:00 Uhr

Montag

1.

November 2021
Innbruck Treibhaus

Ilse Aichinger // Spiegelgeschichte

Schauspiel Ilse Aichinger // Spiegelgeschichte Regie: Thomas Lackner Schauspielerin: Elisabeth de Roo Premiere: 1. November 2021 // 19.00 Uhr im Treibhaus Innsbruck Weitere Vorstellungen am 2., 5., 10. und 11. November // 19.00 Uhr im Treibhaus Tickets: https://www.treibhaus.at/programm/archiv/2021/11 In diesem Jahr jährt sich der Geburtstag von Ilse Aichinger zum hundertsten Mal. Die Grande Dame der österreichischen Literatur der Nachkriegszeit wurde am 1. November 1921 in Wien geboren, als Tochter eines Lehrers und einer jüdischen Ärztin. Sie veröffentlichte einen bedeutenden, mit biographischen Elementen durchsetzten Roman, der das Schicksal eines Mädchens während des zweiten Weltkrieges behandelt, Gedichte, Kurzprosa, Szenen und Hörspiele. Neben dem großen Österreichischen Staatspreis für Literatur wurden ihr zahllose weitere bedeutende literarische Auszeichnungen verliehen.

19:00 Uhr

Montag

1.

November 2021
Innbruck Treibhaus

Ilse Aichinger // Spiegelgeschichte

Schauspiel Ilse Aichinger // Spiegelgeschichte Regie: Thomas Lackner Schauspielerin: Elisabeth de Roo Premiere: 1. November 2021 // 19.00 Uhr im Treibhaus Innsbruck Weitere Vorstellungen am 2., 5., 10. und 11. November // 19.00 Uhr im Treibhaus Tickets: https://www.treibhaus.at/programm/archiv/2021/11 In diesem Jahr jährt sich der Geburtstag von Ilse Aichinger zum hundertsten Mal. Die Grande Dame der österreichischen Literatur der Nachkriegszeit wurde am 1. November 1921 in Wien geboren, als Tochter eines Lehrers und einer jüdischen Ärztin. Sie veröffentlichte einen bedeutenden, mit biographischen Elementen durchsetzten Roman, der das Schicksal eines Mädchens während des zweiten Weltkrieges behandelt, Gedichte, Kurzprosa, Szenen und Hörspiele. Neben dem großen Österreichischen Staatspreis für Literatur wurden ihr zahllose weitere bedeutende literarische Auszeichnungen verliehen.

19:00 Uhr

Dienstag

2.

November 2021
Innbruck Treibhaus

Ilse Aichinger // Spiegelgeschichte

Schauspiel Ilse Aichinger // Spiegelgeschichte Regie: Thomas Lackner Schauspielerin: Elisabeth de Roo Premiere: 1. November 2021 // 19.00 Uhr im Treibhaus Innsbruck Weitere Vorstellungen am 2., 5., 10. und 11. November // 19.00 Uhr im Treibhaus Tickets: https://www.treibhaus.at/programm/archiv/2021/11 In diesem Jahr jährt sich der Geburtstag von Ilse Aichinger zum hundertsten Mal. Die Grande Dame der österreichischen Literatur der Nachkriegszeit wurde am 1. November 1921 in Wien geboren, als Tochter eines Lehrers und einer jüdischen Ärztin. Sie veröffentlichte einen bedeutenden, mit biographischen Elementen durchsetzten Roman, der das Schicksal eines Mädchens während des zweiten Weltkrieges behandelt, Gedichte, Kurzprosa, Szenen und Hörspiele. Neben dem großen Österreichischen Staatspreis für Literatur wurden ihr zahllose weitere bedeutende literarische Auszeichnungen verliehen.

19:00 Uhr

Mittwoch

10.

November 2021
Innbruck Treibhaus

Ilse Aichinger // Spiegelgeschichte

Schauspiel Ilse Aichinger // Spiegelgeschichte Regie: Thomas Lackner Schauspielerin: Elisabeth de Roo Premiere: 1. November 2021 // 19.00 Uhr im Treibhaus Innsbruck Weitere Vorstellungen am 2., 5., 10. und 11. November // 19.00 Uhr im Treibhaus Tickets: https://www.treibhaus.at/programm/archiv/2021/11 In diesem Jahr jährt sich der Geburtstag von Ilse Aichinger zum hundertsten Mal. Die Grande Dame der österreichischen Literatur der Nachkriegszeit wurde am 1. November 1921 in Wien geboren, als Tochter eines Lehrers und einer jüdischen Ärztin. Sie veröffentlichte einen bedeutenden, mit biographischen Elementen durchsetzten Roman, der das Schicksal eines Mädchens während des zweiten Weltkrieges behandelt, Gedichte, Kurzprosa, Szenen und Hörspiele. Neben dem großen Österreichischen Staatspreis für Literatur wurden ihr zahllose weitere bedeutende literarische Auszeichnungen verliehen.

20:00 Uhr

Sonntag

12.

Dezember 2021
Großer Saal, Mozarteum Salzburg

Alam(UA von Gertraud Steinkogler-Wurzinger

Konzert für Harfe und Sopran auf Einladung von Gertraud Steinkogler – Wurzinger Konzert: 12. Dezember, 2021 // 20.00 Uhr Wo: Mozarteum Salzburg Programm: Gertraud Steinkogler-Wurzinger – Alma

20:00 Uhr

Donnerstag

5.

Mai 2022
Kurhaus, Hall in Triol

„Sehnsucht, so groß“

Benefiz zu Gunsten der Flüchtlinge aus der Ukraine „Sehnsucht, so groß“ Thomas Lackner mit Harry Triendl (Sprache & Touchguitar) Elisabeth de Roo mit Reinhard Blum (Gesang & Klavier) 27. März, 2022 // 10.15 Uhr und 20.00 Uhr Wo: Gemeindesaal Mieming 05. Mai, 2022 // 20.00 Uhr Wo: Kurhaus, Hall in Triol  Mit Klangperformance, Musik und Lyrik – als literarisch-theatrales Kammerkonzert soll “Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke”, auf der Bühne des Gemeindesaales in Mieming gezeigt werden – auch um ein Zeichen zu setzen, gegen die Unruhe der heutigen Zeit. Die lyrische Prosadichtung ist wahrscheinlich die bekannteste Erzählung von Rilke. Ein junger Mann reitet in den Krieg: ‚Und der Mut ist so müde geworden und die Sehnsucht so groß. Es gibt keine Berge mehr, kaum einen Baum. Der Spendenerlös geht an “Netzwerk Tirol hilft” – Spenden für hilfsbedürftige UkrainerInnen in Tirol

19:00 Uhr

Sonntag

5.

Juni 2022
Haus der Musik, Innsbruck

Wolfgang Mitterer – „couleurs de la vent“ (UA)

Windkraft – Kapelle für Neue Musik // Windkraft goes electronic Dirigent: Kasper de Roo Gesang: Elisabeth de Roo Konzert: 05. Juni, 2022 // 19.00 Uhr Wo: Haus der Musik Programm: Wolfgang Mitterer – „couleurs de la vent“ (UA) Steve Reich – „City Life“ Eduard Demetz – Minus

15:30 Uhr

Sonntag

14.

August 2022
Konzertrotunde am Königlichen Kurgarten – Salzburger Straße 7 1/2 – 83435 Bad Reichenhall

Kurkonzert

Kurkonzert mit den Bad Reichenhaller Philharmonikern

19:00 Uhr

Sonntag

9.

Oktober 2022
Haus der Musik, Innsbruck

Festival ZEITIMPULS

Windkraft – Kapelle für Neue Musik // Festival ZEITIMPULS Programm: Manuela Kerer- Zersplittern Yannis Xenakis – Anaktoria Hannah Eisendle – Porto Mosso Hannah Eisendle – Stehen Manuela Kerer – Tonalität der Geistestätigkeiten Hubert Supper – Klezmer (UA) Dirigent: Kasper de Roo Gesang: Elisabeth de Roo Konzert: 09. Oktober, 2022 // 19.00 Uhr Wo: Im Haus der Musik

20:00 Uhr

Mittwoch

26.

Oktober 2022
Bischofshofen

Opernarien – Sinfonisches Blasorchester Bischofshofen

Opernarien – Sinfonisches Blasorchester Bischofshofen Dirigent: Martin Fuchsberger Gesang: Isabell Czarnecki (Mezzosopran) & Elisabeth de Roo (Sopran) Konzert: 26. Oktober, 2022 // 19.00 Uhr Wo: Bischofshofen

11:00 Uhr

Samstag

5.

November 2022
Haus der Musik, Innsbruck

FESTIVAL FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK BOZEN

Programm: Wolfgang Mitterer – „couleurs de la vent“ (UA) Steve Reich – „City Life“ Eduard Demetz – Minus Dirigent: Kasper de Roo Gesang: Elisabeth de Roo Konzert: 06. November, 2022 // 11.00 Uhr Wo: Konservatorium Bozen

19:00 Uhr

Montag

17.

April 2023
Treibhaus, Innsbruck

Publikumsgespräch mit Sexarbeitenden im Treibhaus

Die Beratungsstelle iBUS und die Sängerin Elisabeth de Roo laden am 17.4. um 19 Uhr zu einem gemeinsamen Abend mit Liedern und Publikumsgespräch ins Treibhaus ein.

19:00 Uhr

Montag

17.

April 2023
Treibhaus, Innsbruck

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

20:00 Uhr

Freitag

21.

April 2023
Treibhaus, Innsbruck

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

20:00 Uhr

Dienstag

25.

April 2023
Treibhaus, Innsbruck

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Montag

15.

Mai 2023
HfMDK, Kleiner Saal Eschersheimer Landstraße 29, 60322 Frankfurt am Main

IM WEI­SSEN RÖSSL / SING­SPIEL IN DREI AK­TEN

Frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelberg von Hans Müller und Erik Charell. Gesangstexte von Robert Gilbert. Musik von Ralph Benatzky. Sechs musikalische Einlagen von Robert Gilbert, Bruno Granichstaedten und Robert Stolz.

19:30 Uhr

Dienstag

16.

Mai 2023
HfMDK, Kleiner Saal Eschersheimer Landstraße 29, 60322 Frankfurt am Main

IM WEI­SSEN RÖSSL / SING­SPIEL IN DREI AK­TEN

Frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelberg von Hans Müller und Erik Charell. Gesangstexte von Robert Gilbert. Musik von Ralph Benatzky. Sechs musikalische Einlagen von Robert Gilbert, Bruno Granichstaedten und Robert Stolz.

19:00 Uhr

Sonntag

28.

Mai 2023
Gemeindesaal, Riffian

ALS DER HIMMEL DIE ERDE KÜSSTE – LIEDERABEND

Innerlich können sich viele nicht mehr so einfach entspannen und dem permanenten Stress und der Ungewissheit wie es weiter geht entfliehen. Wir sind keine tibetanischen Mönche und haben nicht gelernt mit der plötzlichen Einsamkeit und der sozialen Distanzierung umzugehen und schon gar nicht mit der Angst vor Krieg. Darauf waren wir nicht vorbereitet. Wir ertrugen die Stille und das auferlegte Alleinsein nur schwer und können es nicht fassen, dass nur wenige Flugstunden von uns entfernt ein Krieg ausgebrochen ist. Musik gibt den Menschen ein Werkzeug an die Hand. Mittels Musik gelingt es vielen wieder zu mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden. Dieser Liederabend soll es den Zuhörer_innen ermöglichen, ihre Gedanken und Sorgen vom Leben draußen loszulassen, und sich ganz auf den Pfad der Emotionen, der ganz zu diesem Zwecke sorgfältig ausgewählten Stücke und Texte einzulassen, sodass das Publikum dann hoffentlich innerlich gleichzeitig berührt und gefestigt unser Konzert wieder verlassen.

20:00 Uhr

Mittwoch

5.

Juli 2023
Treibhaus, Innsbruck

DIE SIEBEN TODSÜNDEN & MAHAGONNY EIN SONGSPIEL – EIN KURT WEILL ABEND

»aufgebrochen vor vier Wochen nach den großen Städten, um das Glück zu versuchen« Der Aufbruch – nicht ganz freiwillig. Anna wird von ihrer Familie (Männerquartett) durch Amerika getrieben, die auf ihre Kosten ein bequemes Leben führen will. Faulheit, Stolz, Zorn, Völlerei, Unzucht, Habsucht und Neid – hier sind die Lebens- und Leidensstationen der jungen Anna, die unter den Belastungen ihrer unmenschlichen Umwelt bereits zerbrochen ist – und sich schizophren wahrnimmt (Anna 1 und II = Sängerin & Tänzerin). Anna I leidet unter dem Selbstoptimierungswahn unserer Zeit, nachdem Motto: „Da geht noch etwas mehr an Einsatz und Selbstaufgabe“. Anna II, die zu mindest anfänglich ihre Werte kennt, bricht letztendlich unter dem Druck ihres Alter Egos zusammen. Sie opfert sich selbst auf dem Altar des Mammons und am Ende leider auch ihr Glück, während ihre Familie singt: »Der Herr erleuchte unsere Kinder, daß sie den Weg erkennen, der zum Wohlstand führt: daß sie nicht sündigen gegen die Gesetze, die da reich und glücklich machen.« Wie schnell sich fleißige Bürger und Bürgerinnen doch von sich selbst entfremden und sie sich schwuppdiwupp! in Doppelmoral aufspalten. Diese Doppelmoral, die finden wir heute genauso wie damals, vor 100 Jahren, als „die sieben Todsünden“ in Paris Prämiere feierten. Für diese reiste Berchtold Brecht extra aus dem Schweizer Exil an, um das Exempel an den beiden Annas zu statuieren: wie eine Person, deren Arbeitskraft auf dem freien Markt nicht viel gilt, in zwei Rollen zerfällt, in die der Ware und die der Sich-Selbst-Ausbeutenden. Ein Statement gegen antisemitischen Hass und nationalsozialistische Verfolgungswut. Ein Beweis gelebter Toleranz. Denn hatten sich hier nicht zwei in ihrer Heimat nun verachtete Intellektuelle noch einmal zur Zusammenarbeit vereint? Zwei Querdenker, deren Wege sich bereits getrennt hatten – und zwar wegen eigentlich unüberbrückbarer Differenzen? Aber der Komponist Kurt Weill war über seinen Schatten gesprungen und hatte Bertold Brecht eingeladen, das Libretto zu diesem denkwürdigen Gesamtkunstwerk zu schreiben. Hinter den Kulissen jedoch schien man – wie zum Trotz – allen Lastern gleichzeitig zu frönen. Kurt Weills Ehefrau Lotte Lenya, die die Hauptrolle der Anna 1 sang, befand sich in Begleitung ihres Liebhabers, des Tenors Otto Pasetti, den der Gatte freundlicherweise mit einer Rolle bedacht hatte. Sie stürzte sich in eine heiße Affäre mit der Tänzerin Tilly Losch, der Darstellerin der Anna 2, deren Mann, der britische Multimillionär Edward James, das Stück aus seiner Portokasse finanzierte. Kurt Weil wiederum turtelte mit der Frau des Bühnenbildners Caspar Neher. Kurz gesagt: in den Wochen, in denen „Die sieben Todsünden“ in Paris auf dem Spielplan standen, ließ es das Ensemble wohl ziemlich krachen. Ein Tanz auf dem Pulverfass. Denn die größte Gefahr stellte damals beileibe nicht der vergleichsweise harmlose amerikanische Kapitalismus dar. Sie ging von dem grausamen Regime aus, das sich kurz zuvor in Berlin etabliert hatte. „Mahagonny Songspiel“ hatte der junge wilde Weill 1927 beim Festival Deutsche Kammermusik in Baden-Baden vorgestellt. Die Songs darin basieren auf Texten von Bertolt Brecht, die er einige Jahre zuvor in dem Gedichtband „Hauspostille“ veröffentlich hatte. „Mahagonny“ ist hier der Name für eine Stadt. Der Name wurde eher aus klanglichen Gründen gewählt. So heißt es im Singspiel am Schluss: „Mahagonny – das gibt es nicht. Mahagonny – das ist kein Ort. Mahagonny – das ist nur ein erfundenes Wort.“ Der Mond leuchtet auf jeden Fall geheimnisvoll über dem Staate Alabama (wie es der berühmteste Song aus diesem Spiel beschwört), in dem man (so Brecht) eigentlich etwas faul war. Doch das ahnten Brecht und Weill nur von weitem, am Ende der Goldenen Zwanziger Jahre in Deutschland. Sie sollten dem Rassismus in den US-Südstaaten bald näher kommen, auf der Flucht vor dem Rassismus in ihrer Heimat. Da hatten sich die beiden allerdings schon überworfen. Brecht-Weill – diese Kombination funktionierte nicht lange. Die Früchte dieser Zusammenarbeit allerdings bleiben für die Ewigkeit. Wie die Lieder Franz Schuberts. Anna I Elisabeth de Roo Familie Tenor I Filipp Modestov Tenor II Achim Schurig Bariton Emil Ugrinov Bass Vsevolod Ryurikp Windkraft – Kapelle für Neue Musik Dirigent Kasper de Roo

19:00 Uhr

Donnerstag

10.

August 2023
Kirche, Rattenberg

DER UNSINN DES LEBENS MIT BRIGITTE JAUFENTAHLER (STIMME), ELISABETH DE ROO (GESANG), AM AKKORDEON DJORDJE DAVIDOVIC

Ein Abend zwischen Groteske und Wahn mit Brigitte Jaufentahler (Stimme), Elisabeth de Roo (Gesang), am Akkordeon Djordje Davidovic Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens schrieb Johann Wolfgang von Goethe: „Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst.“ Dem hinzuzufügen wäre noch: „und sein Unsinn, der uns so lange beschäftigt, bis wir sterben.“ Womit wohl gemeint ist: Liebe, Lust und Leidenschaft, die schönen Künste, sowie alle angenehmen Zerstreuungen, die uns davon abhalten brav, sittsam und angepasst zu sein. In allen Epochen haben die Unangepassten ihre vermeintlichen Schwächen zu ihren Stärken gemacht und uns gelehrt wie man dem Leben im sogenannten Unsinn einen Sinn geben kann. Das Lachen ist dabei ebenso wichtig wie Wehmut, Furcht oder der klare Blick auf die finstere Seite der Welt, ganz im Sinne des Zitates: Homo sum, humani nihil a me alienum puto – „Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches, denke ich, ist mir fremd.“ Musik und Poesie berühren uns immer auf dem direktesten Weg. Musik, weil sie in keine Sprache der Welt übersetzt zu werden braucht und Poesie, weil sie die Essenz der Sprache selbst ist. Und so soll dieser Abend die Zuhörer mitnehmen auf eine Reise zu ihrem ganz persönlichen UnSinn – lustvoll – sinnlich und da und dort ein wenig rätselhaft. Brahms, Poulanc und Satie treffen auf Villon, Ringelnatz, Morgenstern, Dada. „Wenn das Spiel beginnt, schweigt die Vernunft.“ Es lebe der UNSINN!

19:00 Uhr

Dienstag

10.

Oktober 2023
Wallfahrtskirche Götzens

Giya Kanchelis: „Tagesgebete“, Alexander II Cultura-Sacra

So 15. Oktober, 19 h – NEUE SAKRALE MUSIK Giya Kanchelis: „Tagesgebete“, Alexander Zemlinsky: Kammersymphonie op. 15 für 14 Soloinstrumente Windkraft Kapelle für Neue Musik Solistin: Elisabeth de Roo

20:00 Uhr

Samstag

24.

Februar 2024
Saal Tirol, Innsbruck

The Lost Labyrinth - Kevin Houben

SINFONISCHES BLASORCHESTER TIROL IM SAAL TIROL

19:30 Uhr

Samstag

2.

März 2024
Kaisersaal der Festung, Kufstein

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Freitag

10.

Mai 2024
Schauspielhaus, Salzburg

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Samstag

11.

Mai 2024
Schauspielhaus, Salzburg

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Dienstag

14.

Mai 2024
Schauspielhaus, Salzburg

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Mittwoch

15.

Mai 2024
Schauspielhaus, Salzburg

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Dienstag

21.

Mai 2024
Schauspielhaus, Salzburg

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Samstag

1.

Juni 2024
Radiokulturhaus, Wien

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Dienstag

4.

Juni 2024
Schauspielhaus, Salzburg

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Mittwoch

12.

Juni 2024
Schauspielhaus, Salzburg

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Dienstag

18.

Juni 2024
Schauspielhaus, Salzburg

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Donnerstag

4.

Juli 2024
Schauspielhaus, Salzburg

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Mittwoch

10.

Juli 2024
Hofburg, Innsburck

Ma che vi fece, K.368 von Wolgang Amadeus Mozart

Windkraft - Kapelle für Neue Musik bei den Innsbrucker Promenaden Konzerten

17:00 Uhr

Sonntag

15.

September 2024
Wirtschaftskammer, Schwarz

Klangspuren ABSCHLUSSKONZERT KLANGWANDERUNG 2024

Windkraft – Kapelle für Neue Musik Petra Stump-Linshalm As You Like It (2022), UA Joanna Bailie night scenes i & ii für Ensemble (2023, Neufassung 2024), UA Christian Spitzenstaetter INSOMNIA #1 für Ensemble (2024), UA Auftragswerk von Windkraft mit freundlicher Unterstützung des BMKOES Wolfgang Mitterer couleurs de la vent für Ensemble, Sopran und Elektronik (2022) Johannes Maria Staud Violent Incidents (Hommage à Bruce Nauman) für Saxofon, Bläserensemble und Schlagzeug (2005) Andreas Mader, Saxophon Elisabeth de Roo, Sopran Zoi Tsokanou, Dirigentin

17:00 Uhr

Mittwoch

18.

September 2024
Schlosskapelle, Schloss Hanfelden

«HERR HEINRICH» HEXENHAMMER RELOADED

„Herr Heinrich” ist ein Theatermonolog für einen Schauspieler und befasst sich anhand der historischen Figur Heinrich Institoris, dem Verfasser des „Malleus Maleficarum” (sog. „Hexenhammer”), mit den frauenfeindlichen Leitmotiven der neuzeitlichen Hexenverfolgung. Der Dominikaner Heinrich Kramer war mit diesem Werk massgeblicher Wegbereiter der neuzeitlichen Hexenverfolgung in Europa. Dabei spielt einer der ersten Hexenprozesse Österreichs, der Innsbrucker Hexenprozess von 1485, als Auslöser der Radikalisierung des Geistlichen, eine zentrale Rolle. Heinrich nimmt das Publikum mit zu diesem historischen Ereignis, in dessen Folge er mit grosser Schmach des Landes verwiesen wurde und deshalb härteste Worte seiner Frauenverachtung fand. Doch diesen Abend wird der einstige Inquisitor nicht ungestraft bestreiten. Schauspiel: Alexander Suppan Gesang & Schauspiel: Elisabeth de Roo Regie: Alexander Mitterer Ausstattung: Sonja Kreibich Produktionsleitung: Alexander Mitterer Eine Produktion von Theater im ARTist’s Kaendace 2024 MI, 18. September 2024, 17:00 und DO, 19. September 2024, 17:00, Schlosskapelle, Schloss Hanfelden, Unterzeiring 14

17:00 Uhr

Donnerstag

19.

September 2024
Schlosskapelle, Schloss Hanfelden

«HERR HEINRICH» HEXENHAMMER RELOADED

„Herr Heinrich” ist ein Theatermonolog für einen Schauspieler und befasst sich anhand der historischen Figur Heinrich Institoris, dem Verfasser des „Malleus Maleficarum” (sog. „Hexenhammer”), mit den frauenfeindlichen Leitmotiven der neuzeitlichen Hexenverfolgung. Der Dominikaner Heinrich Kramer war mit diesem Werk massgeblicher Wegbereiter der neuzeitlichen Hexenverfolgung in Europa. Dabei spielt einer der ersten Hexenprozesse Österreichs, der Innsbrucker Hexenprozess von 1485, als Auslöser der Radikalisierung des Geistlichen, eine zentrale Rolle. Heinrich nimmt das Publikum mit zu diesem historischen Ereignis, in dessen Folge er mit grosser Schmach des Landes verwiesen wurde und deshalb härteste Worte seiner Frauenverachtung fand. Doch diesen Abend wird der einstige Inquisitor nicht ungestraft bestreiten. Schauspiel: Alexander Suppan Gesang & Schauspiel: Elisabeth de Roo Regie: Alexander Mitterer Ausstattung: Sonja Kreibich Produktionsleitung: Alexander Mitterer Eine Produktion von Theater im ARTist’s Kaendace 2024 MI, 18. September 2024, 17:00 und DO, 19. September 2024, 17:00, Schlosskapelle, Schloss Hanfelden, Unterzeiring 14

19:00 Uhr

Mittwoch

25.

September 2024
ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz

«HERR HEINRICH» HEXENHAMMER RELOADED

Ein Mönch als Schreibtischtäter. Mit seinem Werk „Der Hexenhammer“ schuf der Dominikanermönch Heinrich Kramer ein Handbuch zur Erkennung von Hexen für die Inquisition. Somit ist Kramer mitverantwortlich für den qualvollen Tod tausender Frauen und maßgeblicher Wegbereiter der neuzeitlichen Hexenverfolgung in Europa. Dabei spielt einer der ersten Hexenprozesse Österreichs, der Innsbrucker Hexenprozess von 1485, als Auslöser der Radikalisierung des Geistlichen eine zentrale Rolle. Heinrich nimmt das Publikum mit zu diesem historischen Ereignis, in dessen Folge er mit großer Schmach des Landes verwiesen wurde und in der Folge härteste Worte für seine Frauenverachtung fand. Doch diesen Abend wird der einstige Massenmörder nicht ungestraft bestreiten. Regie: Alexander Mitterer Ausstattung: Sonja Kreibich Herr Heinrich: Alexander Mitterer Frau/ Sängerin: Elisabeth de Roo Produktionsleitung: Alexander Mitterer Premiere Mittwoch, 25. September 2024, 20 Uhr im ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz Weitere Vorstellungen 26. &  28. September,  04. & 05. Oktober jeweils um 20 Uhr

19:00 Uhr

Donnerstag

26.

September 2024
ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz

«HERR HEINRICH» HEXENHAMMER RELOADED

Ein Mönch als Schreibtischtäter. Mit seinem Werk „Der Hexenhammer“ schuf der Dominikanermönch Heinrich Kramer ein Handbuch zur Erkennung von Hexen für die Inquisition. Somit ist Kramer mitverantwortlich für den qualvollen Tod tausender Frauen und maßgeblicher Wegbereiter der neuzeitlichen Hexenverfolgung in Europa. Dabei spielt einer der ersten Hexenprozesse Österreichs, der Innsbrucker Hexenprozess von 1485, als Auslöser der Radikalisierung des Geistlichen eine zentrale Rolle. Heinrich nimmt das Publikum mit zu diesem historischen Ereignis, in dessen Folge er mit großer Schmach des Landes verwiesen wurde und in der Folge härteste Worte für seine Frauenverachtung fand. Doch diesen Abend wird der einstige Massenmörder nicht ungestraft bestreiten. Regie: Alexander Mitterer Ausstattung: Sonja Kreibich Herr Heinrich: Alexander Mitterer Frau/ Sängerin: Elisabeth de Roo Produktionsleitung: Alexander Mitterer Premiere Mittwoch, 25. September 2024, 20 Uhr im ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz Weitere Vorstellungen 26. &  28. September,  04. & 05. Oktober jeweils um 20 Uhr

19:00 Uhr

Samstag

28.

September 2024
ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz

«HERR HEINRICH» HEXENHAMMER RELOADED

Ein Mönch als Schreibtischtäter. Mit seinem Werk „Der Hexenhammer“ schuf der Dominikanermönch Heinrich Kramer ein Handbuch zur Erkennung von Hexen für die Inquisition. Somit ist Kramer mitverantwortlich für den qualvollen Tod tausender Frauen und maßgeblicher Wegbereiter der neuzeitlichen Hexenverfolgung in Europa. Dabei spielt einer der ersten Hexenprozesse Österreichs, der Innsbrucker Hexenprozess von 1485, als Auslöser der Radikalisierung des Geistlichen eine zentrale Rolle. Heinrich nimmt das Publikum mit zu diesem historischen Ereignis, in dessen Folge er mit großer Schmach des Landes verwiesen wurde und in der Folge härteste Worte für seine Frauenverachtung fand. Doch diesen Abend wird der einstige Massenmörder nicht ungestraft bestreiten. Regie: Alexander Mitterer Ausstattung: Sonja Kreibich Herr Heinrich: Alexander Mitterer Frau/ Sängerin: Elisabeth de Roo Produktionsleitung: Alexander Mitterer Premiere Mittwoch, 25. September 2024, 20 Uhr im ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz Weitere Vorstellungen 26. &  28. September,  04. & 05. Oktober jeweils um 20 Uhr

19:00 Uhr

Freitag

4.

Oktober 2024
ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz

«HERR HEINRICH» HEXENHAMMER RELOADED

Ein Mönch als Schreibtischtäter. Mit seinem Werk „Der Hexenhammer“ schuf der Dominikanermönch Heinrich Kramer ein Handbuch zur Erkennung von Hexen für die Inquisition. Somit ist Kramer mitverantwortlich für den qualvollen Tod tausender Frauen und maßgeblicher Wegbereiter der neuzeitlichen Hexenverfolgung in Europa. Dabei spielt einer der ersten Hexenprozesse Österreichs, der Innsbrucker Hexenprozess von 1485, als Auslöser der Radikalisierung des Geistlichen eine zentrale Rolle. Heinrich nimmt das Publikum mit zu diesem historischen Ereignis, in dessen Folge er mit großer Schmach des Landes verwiesen wurde und in der Folge härteste Worte für seine Frauenverachtung fand. Doch diesen Abend wird der einstige Massenmörder nicht ungestraft bestreiten. Regie: Alexander Mitterer Ausstattung: Sonja Kreibich Herr Heinrich: Alexander Mitterer Frau/ Sängerin: Elisabeth de Roo Produktionsleitung: Alexander Mitterer Premiere Mittwoch, 25. September 2024, 20 Uhr im ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz Weitere Vorstellungen 26. &  28. September,  04. & 05. Oktober jeweils um 20 Uhr

19:00 Uhr

Samstag

5.

Oktober 2024
ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz

«HERR HEINRICH» HEXENHAMMER RELOADED

Ein Mönch als Schreibtischtäter. Mit seinem Werk „Der Hexenhammer“ schuf der Dominikanermönch Heinrich Kramer ein Handbuch zur Erkennung von Hexen für die Inquisition. Somit ist Kramer mitverantwortlich für den qualvollen Tod tausender Frauen und maßgeblicher Wegbereiter der neuzeitlichen Hexenverfolgung in Europa. Dabei spielt einer der ersten Hexenprozesse Österreichs, der Innsbrucker Hexenprozess von 1485, als Auslöser der Radikalisierung des Geistlichen eine zentrale Rolle. Heinrich nimmt das Publikum mit zu diesem historischen Ereignis, in dessen Folge er mit großer Schmach des Landes verwiesen wurde und in der Folge härteste Worte für seine Frauenverachtung fand. Doch diesen Abend wird der einstige Massenmörder nicht ungestraft bestreiten. Regie: Alexander Mitterer Ausstattung: Sonja Kreibich Herr Heinrich: Alexander Mitterer Frau/ Sängerin: Elisabeth de Roo Produktionsleitung: Alexander Mitterer Premiere Mittwoch, 25. September 2024, 20 Uhr im ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz Weitere Vorstellungen 26. &  28. September,  04. & 05. Oktober jeweils um 20 Uhr

10:00 Uhr

Freitag

18.

Oktober 2024
Telfs, Töni Gymansium

„Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

Konzert für die Schulen mit anschließender Diskussion Für die Ausarbeitung eines zeitgemäßen Liederabends bekam ich 2022 ein Arbeitsstipendium vom Land Tirol. Dieses Stipendium beinhaltete unter Anderem das Erstellen eines Textes. Um diesen erstellen zu können, habe ich mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in Österreich und Deutschland Interviews geführt. Mich interessierten die Menschen hinter dem Beruf der Sexarbeiter*in. Es entstand das Stück: „Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend.“

19:30 Uhr

Samstag

19.

Oktober 2024
Kaisersaal der Festung in Kufstein

LIEBES(FILM)KONZERT

Schubertlieder für Bläseroktett & Liebesgeschichten auf der großen Leinwand „Vorwort“ Gute Beziehungen sind das Fundament eines glücklichen und erfüllten Lebens, wie zahlreiche Langzeitstudien zeigen. Freundschaften und Liebesbeziehungen bereichern uns und machen uns glücklich. Wilhelm von Humboldt brachte es auf den Punkt: „Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Sinn geben.“ Diesem Gedanken folgend, begab ich mich 2023 auf die Suche nach der Liebe in all ihren Facetten. Die Idee zu „Liebesfilm Konzert“ entstand, als ich in Telfs ein älteres Ehepaar beobachtete, das sich mit bewundernswerter Zuneigung begegnete. Ihre bewegende Geschichte, die 1968 begann, inspirierte mich dazu, Liebesgeschichten anderer Paare festzuhalten, die ähnlich lange zusammen sind. Dabei wollte ich nicht nur heterosexuelle Paare zeigen, sondern auch gleichgeschlechtliche und diverse Beziehungen einbeziehen. Wir fanden gleichgeschlechtliche und diverse Paare, die fantastisch in unser Projekt passten, aber keines war bereit, vor die Kamera zu treten. Es scheint, dass auch 2024 noch die Sorge vor Stigmatisierung besteht. Diese Zurückhaltung erinnert uns daran, wie wichtig es ist, weiterhin für eine offene und respektvolle Gesellschaft einzutreten. „Es ist was es ist, sagt die Liebe“, und unabhängig von Geschlecht oder Identität hat jede Liebesgeschichte das gleiche Recht, erzählt zu werden. Unsere Auswahl an Geschichten zeigt daher die Vielfalt und Tiefe menschlicher Verbindungen, auch wenn noch lange nicht alle Stimmen zu hören sind. Liebes Publikum, die Paare auf der Leinwand teilen nicht nur ihre persönlichen Liebesgeschichten, sondern auch sehr intime Momente ihres Zusammenlebens. Dies erfordert Mut und das Vertrauen, dass diese Offenheit von euch respektvoll aufgenommen wird. Wir hoffen, dass diese Geschichten von Liebe und Zusammenhalt euch berühren, inspirieren und vielleicht sogar an eure eigenen Verbindungen erinnern. Ich bin überzeugt, dass diese Geschichten Mut, Hoffnung und Zuversicht spenden und einen freudvollen, bewegenden Abend schaffen – denn Liebe, in all ihren Formen, ist universell. Nach dem Erfolg von Ilse Aichingers Die Spiegelgeschichte und dem gefeierten Stück Kein leichtes Mädchen von Elisabeth de Roo – unter der Regie von Thomas Lackner, zu sehen u.a. im Radiokulturhaus ORF Wien – widmet sich das Team de Roo & Lackner in ihrer neuesten Produktion „Liebesfilm Konzert“ dem Thema Glück. In Zusammenarbeit mit dem renommierten Filmregisseur Antonius Bacak, der im vergangenen Jahr gemeinsam mit Elisabeth de Roo berührende Liebesgeschichten von Paaren festgehalten hat, entstand ein einzigartiges Werk. Diese bewegenden Interviews werden auf der großen Leinwand präsentiert und durch Lieder von Franz Schubert, arrangiert für Bläseroktett und Gesang, begleitet. Die Arrangements stammen aus der Hand von Bernhard Schlögl, der für dieses besondere Projekt ein Bläseroktett aus seinem Sinfonischen Blasorchesters Tirol zusammengestellt hat und das Oktett als Dirigent führen wird. Natürlich bleibt ein Abend mit Thomas Lackner und Elisabeth de Roo nicht nur bei Musik und Film – das Publikum darf sich auf eine besondere Mischung aus Kino, Liederabend und Schauspiel freuen, die alle Sinne anspricht und Emotionen weckt. Dirigent: Bernhard Schlögl Regie: Thomas Lackner Arrangements: Bernhard Schlögl Dramaturgie: Elisabeth de Roo Text: Elisabeth de Roo Besetzung: Kala Ungemach: Elisabeth de Roo Ferdinand Ungemach: Thomas Lackner Oboe: Vanessa Carlone I Manfred Niederwieser Klarinette: Christine Pöll I Michael Stark Fagott: Anna Furgler I Anna Knoll Horn: Ursula Aumüller I Sabine Wechselberger Kontrabass: Dorina Puchleitner Das Programm Franz Schubert Seligkeit Franz Schubert An Silvia D 891 Franz Schubert Die Forelle D.550 Franz Schubert Lieberhaber in allen Gestalten D.558 Franz Schubert An den Mond, D. 259 Franz Schubert: Romanze aus Rosamunde D.797 No. 3b: Der Vollmond strahlt Franz Schubert: Gretchen am Spinnrade D. 118, Franz Schubert Der Musensohn D. 764 op92/1 Franz Schubert Nachtviolen D 752

19:30 Uhr

Donnerstag

14.

November 2024
Haus der Musik, großer Saal, Innsbruck

LIEBES(FILM)KONZERT

Schubertlieder für Bläseroktett & Liebesgeschichten auf der großen Leinwand „Vorwort“ Gute Beziehungen sind das Fundament eines glücklichen und erfüllten Lebens, wie zahlreiche Langzeitstudien zeigen. Freundschaften und Liebesbeziehungen bereichern uns und machen uns glücklich. Wilhelm von Humboldt brachte es auf den Punkt: „Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Sinn geben.“ Diesem Gedanken folgend, begab ich mich 2023 auf die Suche nach der Liebe in all ihren Facetten. Die Idee zu „Liebesfilm Konzert“ entstand, als ich in Telfs ein älteres Ehepaar beobachtete, das sich mit bewundernswerter Zuneigung begegnete. Ihre bewegende Geschichte, die 1968 begann, inspirierte mich dazu, Liebesgeschichten anderer Paare festzuhalten, die ähnlich lange zusammen sind. Dabei wollte ich nicht nur heterosexuelle Paare zeigen, sondern auch gleichgeschlechtliche und diverse Beziehungen einbeziehen. Wir fanden gleichgeschlechtliche und diverse Paare, die fantastisch in unser Projekt passten, aber keines war bereit, vor die Kamera zu treten. Es scheint, dass auch 2024 noch die Sorge vor Stigmatisierung besteht. Diese Zurückhaltung erinnert uns daran, wie wichtig es ist, weiterhin für eine offene und respektvolle Gesellschaft einzutreten. „Es ist was es ist, sagt die Liebe“, und unabhängig von Geschlecht oder Identität hat jede Liebesgeschichte das gleiche Recht, erzählt zu werden. Unsere Auswahl an Geschichten zeigt daher die Vielfalt und Tiefe menschlicher Verbindungen, auch wenn noch lange nicht alle Stimmen zu hören sind. Liebes Publikum, die Paare auf der Leinwand teilen nicht nur ihre persönlichen Liebesgeschichten, sondern auch sehr intime Momente ihres Zusammenlebens. Dies erfordert Mut und das Vertrauen, dass diese Offenheit von euch respektvoll aufgenommen wird. Wir hoffen, dass diese Geschichten von Liebe und Zusammenhalt euch berühren, inspirieren und vielleicht sogar an eure eigenen Verbindungen erinnern. Ich bin überzeugt, dass diese Geschichten Mut, Hoffnung und Zuversicht spenden und einen freudvollen, bewegenden Abend schaffen – denn Liebe, in all ihren Formen, ist universell. Nach dem Erfolg von Ilse Aichingers Die Spiegelgeschichte und dem gefeierten Stück Kein leichtes Mädchen von Elisabeth de Roo – unter der Regie von Thomas Lackner, zu sehen u.a. im Radiokulturhaus ORF Wien – widmet sich das Team de Roo & Lackner in ihrer neuesten Produktion „Liebesfilm Konzert“ dem Thema Glück. In Zusammenarbeit mit dem renommierten Filmregisseur Antonius Bacak, der im vergangenen Jahr gemeinsam mit Elisabeth de Roo berührende Liebesgeschichten von Paaren festgehalten hat, entstand ein einzigartiges Werk. Diese bewegenden Interviews werden auf der großen Leinwand präsentiert und durch Lieder von Franz Schubert, arrangiert für Bläseroktett und Gesang, begleitet. Die Arrangements stammen aus der Hand von Bernhard Schlögl, der für dieses besondere Projekt ein Bläseroktett aus seinem Sinfonischen Blasorchesters Tirol zusammengestellt hat und das Oktett als Dirigent führen wird. Natürlich bleibt ein Abend mit Thomas Lackner und Elisabeth de Roo nicht nur bei Musik und Film – das Publikum darf sich auf eine besondere Mischung aus Kino, Liederabend und Schauspiel freuen, die alle Sinne anspricht und Emotionen weckt. Dirigent: Bernhard Schlögl Regie: Thomas Lackner Arrangements: Bernhard Schlögl Dramaturgie: Elisabeth de Roo Text: Elisabeth de Roo Besetzung: Kala Ungemach: Elisabeth de Roo Ferdinand Ungemach: Thomas Lackner Oboe: Vanessa Carlone I Manfred Niederwieser Klarinette: Christine Pöll I Michael Stark Fagott: Anna Furgler I Anna Knoll Horn: Ursula Aumüller I Sabine Wechselberger Kontrabass: Dorina Puchleitner Das Programm Franz Schubert Seligkeit Franz Schubert An Silvia D 891 Franz Schubert Die Forelle D.550 Franz Schubert Lieberhaber in allen Gestalten D.558 Franz Schubert An den Mond, D. 259 Franz Schubert: Romanze aus Rosamunde D.797 No. 3b: Der Vollmond strahlt Franz Schubert: Gretchen am Spinnrade D. 118, Franz Schubert Der Musensohn D. 764 op92/1 Franz Schubert Nachtviolen D 752

19:30 Uhr

Samstag

16.

November 2024
Gemeindesaal, Wildermieming

LIEBES(FILM)KONZERT

Schubertlieder für Bläseroktett & Liebesgeschichten auf der großen Leinwand „Vorwort“ Gute Beziehungen sind das Fundament eines glücklichen und erfüllten Lebens, wie zahlreiche Langzeitstudien zeigen. Freundschaften und Liebesbeziehungen bereichern uns und machen uns glücklich. Wilhelm von Humboldt brachte es auf den Punkt: „Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Sinn geben.“ Diesem Gedanken folgend, begab ich mich 2023 auf die Suche nach der Liebe in all ihren Facetten. Die Idee zu „Liebesfilm Konzert“ entstand, als ich in Telfs ein älteres Ehepaar beobachtete, das sich mit bewundernswerter Zuneigung begegnete. Ihre bewegende Geschichte, die 1968 begann, inspirierte mich dazu, Liebesgeschichten anderer Paare festzuhalten, die ähnlich lange zusammen sind. Dabei wollte ich nicht nur heterosexuelle Paare zeigen, sondern auch gleichgeschlechtliche und diverse Beziehungen einbeziehen. Wir fanden gleichgeschlechtliche und diverse Paare, die fantastisch in unser Projekt passten, aber keines war bereit, vor die Kamera zu treten. Es scheint, dass auch 2024 noch die Sorge vor Stigmatisierung besteht. Diese Zurückhaltung erinnert uns daran, wie wichtig es ist, weiterhin für eine offene und respektvolle Gesellschaft einzutreten. „Es ist was es ist, sagt die Liebe“, und unabhängig von Geschlecht oder Identität hat jede Liebesgeschichte das gleiche Recht, erzählt zu werden. Unsere Auswahl an Geschichten zeigt daher die Vielfalt und Tiefe menschlicher Verbindungen, auch wenn noch lange nicht alle Stimmen zu hören sind. Liebes Publikum, die Paare auf der Leinwand teilen nicht nur ihre persönlichen Liebesgeschichten, sondern auch sehr intime Momente ihres Zusammenlebens. Dies erfordert Mut und das Vertrauen, dass diese Offenheit von euch respektvoll aufgenommen wird. Wir hoffen, dass diese Geschichten von Liebe und Zusammenhalt euch berühren, inspirieren und vielleicht sogar an eure eigenen Verbindungen erinnern. Ich bin überzeugt, dass diese Geschichten Mut, Hoffnung und Zuversicht spenden und einen freudvollen, bewegenden Abend schaffen – denn Liebe, in all ihren Formen, ist universell. Nach dem Erfolg von Ilse Aichingers Die Spiegelgeschichte und dem gefeierten Stück Kein leichtes Mädchen von Elisabeth de Roo – unter der Regie von Thomas Lackner, zu sehen u.a. im Radiokulturhaus ORF Wien – widmet sich das Team de Roo & Lackner in ihrer neuesten Produktion „Liebesfilm Konzert“ dem Thema Glück. In Zusammenarbeit mit dem renommierten Filmregisseur Antonius Bacak, der im vergangenen Jahr gemeinsam mit Elisabeth de Roo berührende Liebesgeschichten von Paaren festgehalten hat, entstand ein einzigartiges Werk. Diese bewegenden Interviews werden auf der großen Leinwand präsentiert und durch Lieder von Franz Schubert, arrangiert für Bläseroktett und Gesang, begleitet. Die Arrangements stammen aus der Hand von Bernhard Schlögl, der für dieses besondere Projekt ein Bläseroktett aus seinem Sinfonischen Blasorchesters Tirol zusammengestellt hat und das Oktett als Dirigent führen wird. Natürlich bleibt ein Abend mit Thomas Lackner und Elisabeth de Roo nicht nur bei Musik und Film – das Publikum darf sich auf eine besondere Mischung aus Kino, Liederabend und Schauspiel freuen, die alle Sinne anspricht und Emotionen weckt. Dirigent: Bernhard Schlögl Regie: Thomas Lackner Arrangements: Bernhard Schlögl Dramaturgie: Elisabeth de Roo Text: Elisabeth de Roo Besetzung: Kala Ungemach: Elisabeth de Roo Ferdinand Ungemach: Thomas Lackner Oboe: Vanessa Carlone I Manfred Niederwieser Klarinette: Christine Pöll I Michael Stark Fagott: Anna Furgler I Anna Knoll Horn: Ursula Aumüller I Sabine Wechselberger Kontrabass: Dorina Puchleitner Das Programm Franz Schubert Seligkeit Franz Schubert An Silvia D 891 Franz Schubert Die Forelle D.550 Franz Schubert Lieberhaber in allen Gestalten D.558 Franz Schubert An den Mond, D. 259 Franz Schubert: Romanze aus Rosamunde D.797 No. 3b: Der Vollmond strahlt Franz Schubert: Gretchen am Spinnrade D. 118, Franz Schubert Der Musensohn D. 764 op92/1 Franz Schubert Nachtviolen D 752

19:30 Uhr

Donnerstag

28.

November 2024
Ferrari Schule Innsbruck

RED RIBBON GALA 2024

Ein Abend im Zeichen der Solidarität mit Menschen, die mit HIV leben

20:00 Uhr

Samstag

22.

Februar 2025
Altstadt Theater Igolstadt

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

20:00 Uhr

Freitag

25.

April 2025
ARTist`s Graz, Schützgasse 16, 8020 Graz

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein Abend der Tabubrüche

Erleben Sie die faszinierende Sopranistin Elisabeth de Roo, die mit ihrem mutigen Stück die Grenzen der Kunst erweitert!

20:00 Uhr

Samstag

26.

April 2025
ARTist`s Graz, Schützgasse 16, 8020 Graz

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein Abend der Tabubrüche

17:30 Uhr

Sonntag

27.

April 2025
ARTist`s Graz, Schützgasse 16, 8020 Graz

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein Abend der Tabubrüche

20:00 Uhr

Freitag

2.

Mai 2025
ARTist`s Graz, Schützgasse 16, 8020 Graz

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein Abend der Tabubrüche

20:00 Uhr

Samstag

3.

Mai 2025
ARTist`s Graz, Schützgasse 16, 8020 Graz

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein Abend der Tabubrüche

17:30 Uhr

Sonntag

4.

Mai 2025
ARTist`s Graz, Schützgasse 16, 8020 Graz

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein Abend der Tabubrüche

20:00 Uhr

Donnerstag

8.

Mai 2025
ARTist`s Graz, Schützgasse 16, 8020 Graz

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein Abend der Tabubrüche

20:00 Uhr

Freitag

9.

Mai 2025
ARTist`s Graz, Schützgasse 16, 8020 Graz

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein Abend der Tabubrüche

19:30 Uhr

Mittwoch

28.

Mai 2025
Treibhaus Innsbruck

Premieren

Jazz im Treibhausturm Innsbruck

19:00 Uhr

Freitag

6.

Juni 2025
Villa Leon | Philipp-Körber-Weg 1 | 90439 NÜRNBERG

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein Abend der Tabubrüche

19:00 Uhr

Freitag

27.

Juni 2025
Kurhaus, Hall in Tirol

Liebes(Film)Konzert

19:00 Uhr

Mittwoch

2.

Juli 2025
Domplatz Innsbruck (bei Regen im Dom)

Benefizkonzert für Afrika

Benefizkonzert für Afrika mit der Militärmusik Tirol unter der Leitung von Militärkapellmeister Oberst Prof. Hannes Apfolterer Gesang: Elisabeth de Roo Hornist: Felix Klieser Moderation: Dr. Andreas Liebl Mittwoch, 2. Juli 2025 am Domplatz Innsbruck (bei Regen im Dom) Konzertbeginn um 20:00 Uhr

20:00 Uhr

Freitag

4.

Juli 2025
Hofburg Innsbruck

Innsbrucker Promenadenkonzerte 2025

Sinfonisches Blasorchester Tirol Bernhard Schlögl Dirigent Elisabeth de Roo Sopran Stefan Kamelger Euphonium Foto: Amir Kaufmann

19:00 Uhr

Freitag

18.

Juli 2025
Festival Hungerburg

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein Abend der Tabubrüche

20:00 Uhr

Sonntag

20.

Juli 2025
Theater im Gsöllhof, Weissenbach 26, Haus/E.

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

THEATERTAGE WEISSENBACH Das etwas andere SommerTheaterFest vom 18. Juli bis 30. Juli 2025

20:30 Uhr

Freitag

8.

August 2025
Mayerhofer

Auftaktveranstaltung mit der Militärmusik Tirol

Auftaktveranstaltung mit der Militärmusik Tirol und der Schützenkompanie Mayrhofen im Zentrum von Mayrhofen. Gesang: Elisabeth de Roo Moderation: Dr. Andreas Liebl Mittwoch, 8. August 2025 am Domplatz Mayrhofen Konzertbeginn um 20:30 Uhr

19:00 Uhr

Freitag

19.

September 2025
Gemeindesaal Mieming

Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein Abend der Tabubrüche

Adresse

Elisabeth De Roo
Österreich
+43 660 4938137

email

Keinen Termin verpassen?

... Newsletter abonnieren ... 

Kontakt

... und sonst so?

ob Theater, Kino, Hundetraining oder Wanderung - hier kommen meine Empfehlungen

Link

powered by webEdition CMS